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Narr #38 - Schweizer Lyrik

Das narrativistische Literaturmagazin

Das Narr #38 ist eine Rekordausgabe, nicht etwa, weil die Gedichte so saugut sind (das sind sie), sondern auch, weil es noch nie so viele Autor:innen in einer Ausgabe gab. All dies natürlich mit gutem Grund, es gab und gibt etwas nachzuholen: Herausragende Lyrik aus der Schweiz.

Mit Texten von Sarah Altenaichinger, Hannes Bajohr, Esther Baumann, Eva-Maria Dütsch, Lea Gottheil, Nadia Guddelmoni, Olivia Häberli, Annalisa Hartmann, Philipp Koller, Joanna Lisiak, Nick Lüthi, Diana Mathioudakis, Frieda von Meding, Li Mollet, Pul Müller, Anna Ospelt, Oana Popa, Julia Rüegger, Franca Schaad, Lea Schlenker, Tanja Schwarz, Michael Stauffer, Florian Vetsch, Larissa Waibel, Elisabeth Wandeler-Deck, Julie von Wegen, Daria Wild, Franziska Witschi

Illustrationen von Noémi Fatio und einem Beitrag über parametrische Schriftgestaltung von Philipp Koller

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Narr – das narrativistische Literaturmagazin publiziert seit 2011 Stimmen, die anderswo noch nicht gehört werden. Damit bietet es Leser*innen einen Einblick in die Literatur der Zukunft und jungen Schreibenden eine Plattform für erste Schritte im Literaturbetrieb. Das Magazin erscheint drei Mal jährlich. Rund 200 Autor*innen haben im Narr publiziert und es zu einem der wichtigsten Schweizer Literaturmagazinen gemacht.

ISBN: 9910000191336
CHF 15.00
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