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Eidenbenz, Céline (Hrsg.): Stranger in the Village

James Baldwins (1924-1987) Essay «Stranger in the Village», den der grosse amerikanische Schriftsteller Anfang der 1950er Jahre während eines Aufenthalts im Schweizer Alpendorf Leukerbad verfasst hat, ist Ausgangspunkt für dieses Buch. Es dokumentiert eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus in der Schweiz und insbesondere im Kunst- und Kulturbetrieb.

Werke internationaler zeitgenössischen Kunstschaffenden wie Igshaan Adams, Kader Attia, Omar Ba, James Bantone, Marlene Dumas, Melanie Grauer, Jonathan Horowitz, Sasha Huber, Pierre Koralnik, Glenn Ligon, Martine Syms und anderen reagieren darin auf Baldwins literarisch-politische Abhandlung. Texte ausgewiesener Expertinnen und Experten begleiten die künstlerische Auseinandersetzung und geben fundierten Einblick in die Folgen des herrschenden strukturellen Rassismus.

Der Band Stranger in the Village ist eine Aufforderung zum Tabubruch, indem er uns einen Spiegel vorhält. Er stellt Fragen, die uns alle angehen und lässt uns die Brisanz des Alltagsrassismus durch die Kunst erkennen.

 

Référence: 9783039421824
Lieferbar in 24 Stunden
CHF 39.00
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Details

Verlag Scheidegger
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 288 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Untertitel Rassismus im Spiegel von James Baldwin
Ausgabekennzeichen Französisch
Abbildungen PB; 115 farbige und 6 s/w-Abbildungen
Masse H24.0 cm x B17.0 cm x D2.2 cm 866 g
Autor*in Eidenbenz, Céline (Hrsg.)
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