Worin bestehen die Konstruktionen des "Jüdischen" und des "Weiblichen" in Antisemitismus und Sexismus? Und lassen sich darin Gemeinsamkeiten aufzeigen? Die Analyse zielt auf die struktur-funktionalen Affinitäten zweier durchaus unterschiedlicher Ideologeme, die in Praxis und Diskurs widersprüchliche, aber umso wirkungsvollere Verbindungen eingehen.
Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co
Seiten: 330 S.
Erscheinungsjahr: 2014
Ausführung: Kartonierter Einband (Kt)