Geboren 1943 in Kubas Provinz, wächst Reinaldo Arenas in tiefster Armut auf. Mit 14 nimmt er an Castros Revolution teil, mit 20 veröffentlicht er sein Romandebüt und gewinnt damit den nationalen Buchpreis. Politisch ein Freigeist und zudem bekennender Homosexueller, wird der Poet bis zu seinem AIDS-Tod im Jahre 1990 gegen die Zensur ankämpfen, Demütigungen aller Art erleiden, für zwei Jahre als Staatsfeind ins Gefängnis wandern, in seiner Heimat nie mehr ein Buch publizieren und 1980 nach New York ins Exil gehen.
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