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Aigner, Heidrun (Hrsg.): Stadt für alle

Rassistische Polizeikontrollen, Ausschlüsse beim sozialen Wohnbau, Bettelverbote. In Städten wird ständig verhandelt, wer dazu gehört und wer nicht, wer Zugang zu Ressourcen hat und wer nicht. Dieser Sammelband liefert sowohl theoretische Überlegungen, wie auch konkrete Erfahrungen und Interventionen zum Thema gesellschaftliche Teilhabe sowie Ein- und Ausschlüsse in Städten. Wissenschafter_innen und Aktivist_innen aus antirassistischen und queer_feministischen Zusammenhängen analysieren Grenzpraktiken an verschiedenen Orten des täglichen Lebens (Wohnen, Lohnarbeit, öffentlicher Raum, ...). Sie skizzieren aber auch, wie diese verändert und destabilisiert werden können, um an einer Stadt für Alle (weiter) zu bauen. Mit Beiträgen von Katharina Morawek, Fanny Müller-Uri, Allianz gegen Racial Profiling, maiz (autonomes zentrum von und für migrantinnen), Prosa (Projekt Schule für Alle) und vielen mehr.


Référence: 9783854766759
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Details

Verlag mandelbaum verlag
Einband Buch
Erscheinungsjahr 2018
Seitenangabe 260 S.
Meldetext Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Untertitel Analysen und Aneignungen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H17.0 cm x B12.0 cm x D1.5 cm 224 g
Auflage 1. A.
Reihe kritik & utopie
Autor*in Aigner, Heidrun (Hrsg.)
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