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Kunst und Medien haben einen Anteil an gesellschaftlichen Veränderungen und an Konzeptionen einer gerechten Gesellschaft, gerade im Kontext von Aktivismus. Die Autor*innen widmen sich Fragen gesellschaftlicher Repräsentation und der Auseinandersetzung mit Macht und Herrschaft in künstlerischen Prozessen. Den Fokus legen sie dabei auf gesellschaftliche Aushandlungen um Geschlecht und Sexualität, wie sie aktuell insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland stattfinden auch in Überschneidung mit weiteren Herrschaftskategorien.
Zusammenfassung
»Die Beiträge bieten einen inspirierenden Einblick in aktuelle Debatten um Themen wie Geschlecht, Sexualität, Selbstbestimmung, Stereotype, Pornografie, Gewalt und Jugendsexualität. Sie finden eine Zusammenführung mit Kunst-, Medien und Kulturpädagogik durch die Beiträge sehr unterschiedlicher Expert*innen. Sie berichten interessant und umfassend über Erfahrungen aus der Praxis, diskutieren Studien, beziehen kritisch Position zu aktuellen Debatten und beziehen historische Hintergründe mit ein.« Jarah Fäth, Socialnet.de am 30. September 2019