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Perincioli, Cristina: Berlin wird feministisch

Das Beste, was von der 68er Bewegung blieb

1968 der Wendepunkt der Studentenbewegung be traten die Frauen die Bühne: undogmatisch, basisdemokratisch und autonom schufen Feministinnen Hunderte innovativer Projekte und Frauenzentren und haben die Gesellschaft entscheidend verändert.

Will man erfahren, wie ein Modernisierungsschub initiiert wird, lohnt es, den Beginn der Frauenbewegung zu kennen. Was machte die Lesben so rebellisch und mutig? Eben noch verborgen, übernahmen sie die Vorhut. Was trieb so viele Frauen auf die Barrikaden? Woher die Inspiration, die Wut, die Freude am Kampf? Wie befreiten sie sich in einem Umfeld, geprägt von Polizei, Berufsverboten, Medienhetze und nicht zuletzt der bohrenden Kritik dogmatischer Linker?

Am Beispiel Berlins erzählt Cristina Perincioli die Jahre 1968-1974 entlang ihrer persönlichen Erfahrung und der von 28 weiteren Beteiligten Akteurinnen, die sie streitbar und anschaulich zu Wort kommen lässt und auch zu den internen Konflikten befragt. Mehr als 80 Fotos illustrieren Geschehnisse und Personen.

Verlag: Quer Verlag GmbH Seiten: 224 S. Erscheinungsjahr: 2015 Ausführung: Kartonierter Einband (Kt)
ISBN: 9783896562326
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
CHF 35.50
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Details

Verlag Quer Verlag GmbH
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2015
Seitenangabe 242 S.
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Untertitel Das Beste, was von der 68er Bewegung blieb
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H24.1 cm x B16.9 cm x D1.7 cm 586 g
Autor*in Perincioli, Cristina
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