The kids are alright: Queer, (post-)migrantisch, nah an der Wirklichkeit und im Öffentlich-Rechtlichen: Die Webserie „DRUCK“ ist überraschend erfrischend. – S. 20
Lichtspalt in die Zukunft: Der unerwartete Tod der schottischen Avant-Pop-Musikerin, Produzentin und DJ Sophie Xeon, bekannt als SOPHIE, erschütterte nicht nur ihre künstlerische, sondern auch die queere Community. Über Sophies Bedeutung schreibt Komponist*in und Choreograph*in Colin Self, der*die mit Sophie befreundet war. – S. 22
Rolle Vorwärts: Des Königs Liebhaber. In „Edward II. – Die Liebe bin ich“, einer Webserie des Schauspiel Köln, mimt sich das Ensemble durch Genres und Geschichte: mit üppigen Kostümen, Witz und Pomp gegen Heteronormativität. Ein Gespräch mit der Dramaturgin Sarah Lorenz. – S. 24