Band vier der «Stadtgeschichten» spielt sich wieder rund um das Haus in der Barbary Lane 28 ab. Diesmal geht es um den Hausmann Brian und seine Karriere-Ehefrau Mary Ann, denen trotz heftigster Versuche eines nicht gelingen will: ein Kind. Hilfe naht von Königin Elisabeth II., auf Staatsbesuch in San Francisco, und von einem flotten Leutnant, der von der königlichen Yacht desertiert. Weitere Assistenz beim Kindermachen: ein trauernder schwuler Nachbar sowie eine dubiose Organisation zur «Vermittlung exotischer Bräute».
«Ich liebe Maupins Bücher.» Christopher Isherwood
Man gewinnt sie lieb, die Menschen aus der Barbary Lane in San Francisco. Und nichts ist schlimmer als die steigende Zahl der Seiten, die das unweigerlich nahende Ende des Romans ankündigt.
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