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Maupin, Armistead: Stadtgeschichten #7 - Michael Tolliver lebt

Melancholisch, frech und wortgewandt: Armistead Maupin schreibt über den heimlichen Helden seiner «Stadtgeschichten».

San Francisco. Ein neues Jahrhundert beginnt ?

In den frühen 2000ern erkennt Michael Tolliver die Stadt an der Bucht kaum wieder. Gestern gehörte er noch zu den Pionieren der Schwulenrechtsbewegung, heute fährt die Straßenbahn die Touristen sogar bis in sein geliebtes Castro-Viertel. Irgendwie hat die Zeit ihn eingeholt. Die Haare sind ergraut, er hat einen Bauch bekommen, und der Rücken macht auch nicht mehr alles mit. Aber eigentlich geht es ihm gut. Bis er einen Anruf aus Florida erhält. Zusammen mit seinem einundzwanzig Jahre jüngeren Ehemann verlässt er San Francisco und reist zu seiner erzkonservativen Verwandtschaft, um seine Mutter - vielleicht zum letzten Mal - zu sehen. Ja, Michael ist älter geworden, und deswegen weiß er: Manchmal gibt es kein zurück.

 

«Eine fabelhafte Lektüre, selbst wenn man noch keines von Armistead Maupins Büchern gelesen hat. Armistead zeigt sich in seiner besten Form.» KQED

«Zart und verspielt ? Eine Geschichte von lang verlorenen Freunden und unerfüllten Träumen, von Angst und Reue, von Buße und Erlösung und von dem unerschütterlichen Gefühl, dass diese Welt, die wir lieben, dieses Leben, das wir leben, dieses Drama, in dem wir alle mitspielen, tatsächlich viel zu schnell vorbeigeht.» New York Times

ISBN: 9783499017964
Noch nicht erschienen, August 2025
CHF 21.50
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Details

Verlag Rowohlt Taschenb.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2025
Seitenangabe 288 S.
Meldetext Noch nicht erschienen, August 2025
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B12.5 cm
Auflage 1. Auflage, Überarbeitete Neua
Reihe Stadtgeschichten
Autor*in Maupin, Armistead
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