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Irene: Feministisch morden

Der Feminismus tut niemandem etwas zuleide? Und Feminist*innen hassen keine Männer? Die baskische Aktivistin IRENE ergründet Gefühle, die Frauen im Patriarchat nicht zustehen. »Gewalt«, schreibt sie, »ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Doch der Feminismus gilt schon dann als extrem, wenn er friedliche Reformen fordert.«

IRENE erzählt deshalb Geschichten von Frauen, die sich gegen patriarchale Gewalt schließlich auch gewaltsam gewehrt haben: wütende Frauen. Frauen, die ihre Peiniger getötet haben.Frauen, die militant gegen des Patriarchat kämpfen. Frauen, die Terroristinnen genannt werden. Ihre Porträts werfen die Frage neu auf, wie weit ein friedlicher Feminismus eine soziale Ordnung aufrütteln kann, die selbst nicht friedlich ist. »Im Gegensatz zu den Männern, die von Misogynie angetrieben töten«, so die Autorin, »töten Frauen, um zu überleben.«

 

ISBN: 9783897714205
Noch nicht erschienen, Mai 2025
CHF 18.50
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Details

Verlag Unrast Verlag
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2025
Meldetext Noch nicht erschienen, Mai 2025
Untertitel Kleine Abhandlung über anti-patriarchale Gewalt
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.0 cm x B14.0 cm
Autor*in Irene
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