Der Roman Quell der Einsamkeit wurde 1928 bald nach seinem Erscheinen in einem aufsehenerregenden Prozess wegen »Obszönität« verboten, weil er kompromisslos die Entwicklung einer Frau schildert, die wegen ihrer Liebe zu Frauen von der Gesellschaft geächtet wird. Das Werk Radclyffe Halls besitzt hohe literarische Qualität und ist auch als historisches Selbstzeugnis einer lesbischen Frau von großem Interesse. Das Buch war lange vergriffen und ist mit dieser Ausgabe endlich wieder zugänglich.
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