Ab Mitte der 1920er Jahre und vor allem in den Jahren der Emigration hat Alfred Grünewald vermehrt auch Prosa geschrieben. Die (Kriminal-)Novelle Reseda um den spießigen Buchhalter Reseda, den schielenden Praktikanten Lazarus und den attraktiven, aber auch etwas hochmütigen Jüngling Walter ist bisher noch unveröffentlicht; die anderen Texte dieses Bandes erschienen zwischen 1924 und 1937 in Zeitungen und Zeitschriften.