Wie erreichen wir echte Gleichberechtigung? Viele setzen auf die Erziehung: Wenn Mütter ihren Kindern antipatriarchales Wissen vermitteln, wird sich das Problem von selbst lösen – oder? Mareike Fallwickl widerspricht: So einfach ist es nicht.
In »Liebe Jorinde« zeigt Mareike Fallwickl, warum ein neuer Feminismus notwendig ist – einer, der nicht trennt, sondern verbindet. Während junge Frauen zunehmend feministisch denken, geraten immer mehr junge Männer in den Einfluss von misogynen Ideologien. Online sind sie täglich mit frauenfeindlichem Content konfrontiert, offline greifen alte Rollenmuster noch immer tief. Doch was können Familien, Schulen und die Gesellschaft tun? Wie schaffen wir es, dass Männer nicht als Gegner des Feminismus, sondern als Verbündete wahrgenommen werden – und sich selbst auch so verstehen?
Mit »Liebe Jorinde« liefert Bestsellerautorin Mareike Fallwickl ihr erstes Sachbuch – ein engagiertes, kluges und dringliches Plädoyer für einen Feminismus, der nicht trennt, sondern verbindet. Ein Buch, das patriarchale Strukturen hinterfragt und zugleich Wege aufzeigt, wie wir gemeinsam eine gerechtere Zukunft gestalten können.