Born in Flames spielt in der Zukunft - zehn Jahre nach einer sozialistischen Revolution in Amerika. Auch in diesem alternativen Amerika hat sich für Frauen nichts geändert; Unterdrückung, alltägliche Diskriminierung, sexuelle Übergriffe, Doppelbelastung - den Frauen reicht es. Sie verbünden sich quer zu sozialen, ethnischen, kulturellen oder sexuellen Identitäten und nehmen den Kampf auf... Der Film stellt die Frage, ob die Unterdrückung der Frauen jemals, in einem irgendwie gearteten sozialen System, ein Ende finden wird. Die Antwort ist eindeutig: die Frauen greifen zu den Waffen...
"Lizzy Borden gelingt mit diesem Film ein kleines Kunststück - er ist beides: Dokument und Utopie zugleich. Er geht aus von der feministischen Bewegung und ihren Strukturen während der 1970er Jahre, und blickt insofern zurück. Aber er wagt auch einen Ausblick auf eine Zukunft, in der sich Frauen trotz ihrer kulturellen, sozialen, ethnischen und sexuellen Unterschiede für ihre Ziele gemeinsam engagieren." Freiburger Lesbenfilmtage
Sprache / Tonformat: Englisch (Dolby Digital 2.0)
Untertitel:
Deutsch Ländercode: 2 Extras: Kurzfilm